Kritische innere Stimmen beim Malen – kreative Techniken, die mir helfen
Kritische innere Stimmen beim Malen - kreative Techniken, die mir helfen
Kennst du das Gefühl, du setzt dich hin, voller Vorfreude aufs Malen, und plötzlich meldet sich eine leise, aber gemeine Stimme? Sie flüstert dir Sätze zu wie: „Das kannst du nicht,“ oder „Das wird nichts.“ Und obwohl du dir doch sicher warst, dass du für dich malst, zweifelst du plötzlich.
Als ich diesen inneren Kritiker einmal genauer unter die Lupe genommen habe, wurde mir schnell klar: Da steckt mehr dahinter. Es sind nicht nur alte Erinnerungen oder Bemerkungen anderer Menschen, die uns beeinflussen. Es ist oft die Umgebung, die Art, wie wir auf Leistung getrimmt sind. Dieser ständige Druck, perfekt sein zu müssen, ist wie ein Schatten, der uns über die Schulter schaut – auch beim Malen.
Aber warum machen wir uns das Leben so schwer? Warum lassen wir diesen Druck in unsere Kunst eindringen, die doch eigentlich der pure Ausdruck von Freiheit und Freude sein sollte? Das ist die Frage, der ich nachgegangen bin.
Und die Lösung war näher, als ich dachte: Was wäre, wenn nicht der innere Kritiker über meine Schulter schaut, sondern jemand ganz anderes?
Ich habe mir inspirierende Künstlerinnen zum Vorbild genommen. Menschen, die die Grenzen zwischen Alltag und Kunst völlig aufgehoben haben.
Und es gab einen Moment, der für mich alles verändert hat – und der mir geholfen hat, eine neue, viel positivere Stimme in meinem kreativen Prozess zu finden.
Möchtest du wissen, wie ich diese kritischen Gedanken losgeworden bin und stattdessen kreative Freiheit gewonnen habe?
Und wie die Mutter-Natur mir nun wohlwollend über die Schulter schaut? Dann schau dir mein neues Video an. Es steckt voller Inspirationen und einem spannenden, künstlerischen Aha-Moment.
Ich bin neugierig: Welche inneren Stimmen begleiten dich beim Malen oder in deinem kreativen Prozess? Schreib es mir in die Kommentare – ich freue mich, von dir zu hören!
Kreative Grüße
Elke Weigel